Gesprächsrunde: Erstes Eigenheim, Investitionsgut, Alterswohnsitz – so vielfältig sind Minihäuser
Tiny Houses, Minihäuser und Co. sind längst nicht nur Ferienunterkünfte. Sie bieten eine Reihe von Möglichkeiten. Welche das sind, erörtern Expertinnen und Experten beim zweiten NEW-HOUSING-Pressetalk am 27. Juni. Der ist auch für alle Besuchenden offen.
Friedrich Merz hatte sie auf dem Weg zur Bundestagswahl als Mittel gegen die Wohnungsnot vorgeschlagen, Trigema baut sie für Mitarbeitende und immer mehr Menschen nutzen sie als Alterswohnsitz – Minihäuser, oftmals auch Tiny Houses genannt, sind vielseitig nutz- und einsetzbar.
Welche Möglichkeiten es gibt – für Jung bis Alt – besprechen Expertinnen und Experten beim zweiten NEW-HOUSING-Pressetalk. Dieser findet am ersten Tag der NEW HOUSING, am 27. Juni, um 10.30 Uhr statt. Anders als bei der Pressetalk-Premiere im vergangenen Jahr, können neben Medienvertretenden auch Besuchende von Europas größtem Tiny House Festival der Diskussion beiwohnen. Eine Anmeldung ist nicht nötig, die Sitzplatzkapazität vor Ort ist begrenzt.
Der Talk findet in der Aktionshalle direkt nach dem Eingang zur Messe Karlsruhe statt und dauert etwa 45 Minuten. Im Anschluss ist Zeit für Fragen aus dem Publikum eingeplant.
Die Talk-Teilnehmenden
Die Expertinnen und Experten auf der Bühne sind Johannes Laible (Herausgeber unter anderem des Magazins Kleiner Wohnen), Natalie Sochan (Rechtanwältin, Expertin für Immobilienwirtschaft und Gründerin der Tiny University), Dr. Heiner Haass (Sachverständiger und Experte für das Leben auf Wasser) sowie Christian Landmann (Geschäftsführer von Apartix und Bauer von barrierefreien Tiny Houses). Moderiert wird der Talk von Christian Klerner (Co-Host des Podcasts „tinyon“).
Talkrunde zu Tiny-House-Siedlungen
Den Pressetalk aus dem Jahr 2024 zum Thema „Wie können Tiny-House-Siedlungen entstehen?“ kann HIER nachgeschaut werden.